Stadt Nürnberg kämpft für W-Lan für Flüchtlinge
Unzählige Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Leid und politischer Verfolgung. Viele von ihnen müssen ihre Familien zurücklassen. Das Handy oftmals die einzige Kontaktmöglichkeit zu den Angehörigen in der Heimat. Um den Flüchtlingen die Kommunikation zu erleichtern, sollte es in den fünf großen Nürnberger Not-Unterkünften längst WLAN geben. Bereits Anfang des Jahres hatte die Stadt entsprechende Pläne verkündet. Doch die Verwaltung hat die Rechnung ohne den Freistaat gemacht.